STILL investiert in Hamburger Stammsitz


Spatenstich: 50 Mio. Euro für neues STILL Mechatronikzentrum in Hamburg

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Serviceliste

Hamburger Industriegipfel: Hitzige Debatte um Verkehrs-politik und Bürokratieabbau

Am 2. März wählt Hamburg die neue Bürgerschaft. Die Themen, die in Hamburg zur Diskussion stehen, sind entscheidend für die Hamburger Wirtschaft und insbesondere für die Industrie. Eine starke wirtschaftliche Grundlage sichert Arbeitsplätze und fördert Innovationen. Politische Entscheidungen in Bereichen wie Infrastruktur, Digitalisierung und Umweltpolitik beeinflussen direkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Der Arbeitgeber-verband NORDMETALL und der IVH hatten daher Spitzenpolitikerinnen und -politiker von Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD zum ersten Hamburger Industriegipfel ins Auditorium der Jungheinricht AG geladen. Weiter


FML: Marco Heß neuer Geschäftsführer

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG verstärkt ab sofort ihre Leitungsebene mit der Ernennung von Marco Heß zum 3. Geschäftsführer. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen und ausgewiesenen Fachkompetenz in den Bereichen Leasing, Riskmanagement und Vertrieb wird er die strategische Weiterentwicklung der FML entscheidend mitgestalten, so das Unternehmen.

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Neue Geschäftsstelle in Hamburg eröffnet

Der Genoverband e.V. und die AWADO Gruppe haben eine neue gemeinsame Geschäftsstelle in Hamburg eröffnet, um die Nähe zu ihren Mitgliedern und Kunden in der Metropolregion zu stärken. Nach der Eröffnung in Bremen im vergangenen Oktober ist dies ein weiterer Schritt zur regionalen Präsenz des Verbands, der rund 2.600 Mitgliedsgenossenschaften in 14 Bundesländern betreut. Vorstandsvorsitzender Ingmar Rega betont die Bedeutung persönlicher Gespräche, während Marco Schulz, Vorstands-mitglied, die neuen Standorte als Antwort auf die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplatzmodellen nach Corona sieht. Die modernen Büroflächen in der HafenCity bieten nicht nur einen beeindruckenden Ausblick, sondern auch ein inspirierendes Arbeitsumfeld. Genoverband e.V. / AWADO GmbH WPG StBG,  Großer Grasbrook 9,  20457 Hamburg.


Mediadaten 2025

Itzehoer Versicherungen verzeichnen starkes Wachstum ​

Die Itzehoer Versicherungen haben 2024 ein Wachstum von 18 Prozent erzielt, wobei die Bruttobeiträge von 715 Millionen auf 850 Millionen Euro stiegen. ​ Der Kfz-Bereich war der Haupttreiber dieses Wachstums, mit einer Zunahme von über 200.000 versicherten Fahrzeugen auf insgesamt 1,5 Millionen. ​Aufgrund gestiegener Schadenhäufigkeit und Reparaturkosten waren Beitragsanpassungen notwendig, die jedoch keine erhöhte Stornoquote zur Folge hatten. ​ Für 2025 plant die Itzehoer ein weiteres Beitragswachstum von rund 75 Millionen Euro und strebt an, im Kfz-Sektor wieder schwarze Zahlen zu schreiben. ​Auch der Rechtsschutzsektor wuchs stetig, mit einem Anstieg der Verträge auf rund 378.000. ​ Der Jahresüberschuss von 10 Millionen Euro wurde dem Eigenkapital zugeführt, das nun 270 Millionen Euro beträgt. ​Zur Modernisierung setzt die Itzehoer auf die Standardsoftware V’ger Suite, ein Transformationsprozess, der Anfang der 2030er-Jahre abgeschlossen sein soll. ​

Quelle: Itzehoer


HanseMerkur bleibt bei der Überschussbeteiligung stabil

Die HanseMerkur Lebensversicherung AG gibt für 2025 eine feste Verzinsung von 2,0 Prozent für ihre klassischen Rentenversicherungen bekannt (2024: ebenfalls 2,0 Prozent). Damit bleibt die Verzinsung für die Rentenversicherungen zum siebten Jahr in Folge bei 2,0 Prozent. Zusätzlich zur Verzinsung gibt es weiterhin einen Schlussüberschuss und eine Beteiligung an den Bewertungsreserven, was zu einer Gesamtverzinsung von 2,1 Prozent führt – und das gilt auch für Verträge bis zum Beginn der Rente. Auch die Risikoüberschüsse bei den Biometrie-versicherungen (z.B. Risikolebens-, Berufs-unfähigkeits- und Sterbegeldversicherungen) bleiben unverändert. Quelle: HanseMerkur


WoB-Index von FidAR:

Erstmals ist jeder fünfte Vorstand großer Börsenunternehmen eine Frau

Der Frauenanteil in den Vorständen der DAX-40-Unternehmen stieg auf 20,3 Prozent, was einen Anstieg seit Mai 2024 darstellt. In den Aufsichtsgremien stagnierte der Frauenanteil jedoch bei 37,2 Prozent. Der aktualisierte Women-on-Board-Index von FidAR zeigt, dass seit Juni 2024 sieben Frauen neu in die Vorstände berufen wurden, wodurch der durchschnittliche Frauenanteil in den DAX-40 sogar auf 25,7 Prozent anstieg. Erstmals stehen drei Frauen an der Spitze von DAX-40-Konzernen: Belén Garijo (Merck), Dr. Bettina Orlopp (Commerzbank) und Karin Radström (Daimler Truck). FidAR-Präsidentin Monika Schulz-Strelow betont, dass verbindliche Regelungen für gleichberechtigte Teilhabe entscheidend sind, da der Frauenanteil in den Vorständen in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht wurde. Dennoch sei noch viel zu tun, um die Parität zu erreichen. Anja Seng, ebenfalls von FidAR, fordert Unternehmen auf, transparente Ziele für die Gleichstellung in Führungspositionen zu setzen. Der WoB-Index zeigt, dass die Geschlechterquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten wirkt, während Unternehmen, die nicht unter diese Quote fallen, einen deutlich niedrigeren Frauenanteil aufweisen. Insgesamt werden 178 Unternehmen im DAX, MDAX und SDAX untersucht, von denen 100 der Geschlechterquote unterliegen.


Einbruch bei Werften und Häfen: Maritime Wirtschaft unter Druck

Die Konjunkturaussichten der maritimen Wirtschaft in Deutschland haben sich im Herbst 2024 im Schiffbau und in der Hafenwirtschaft im Vergleich zum Frühjahr 2024 deutlich eingetrübt. Dies ist das Ergebnis der aktuellen IHK Nord-Branchenumfrage, welche zu den nach unten korrigierten bundesweiten Konjunkturprognosen passt. Dagegen konnte das Konjunkturbarometer in der Schifffahrt leicht zulegen. Sorge bereiten den maritimen Unternehmen vor allem die Entwicklungen der Arbeitskosten und der Energie- und Rohstoffpreise, sowie die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und der Fachkräftemangel. Weiter 


Gesetzliche Regelungen

Das ändert sich 2025 für Privatversicherte

Neben neuen Werten, die für die Beiträge und Versicherungsfähigkeit in der Privaten Krankenversicherung maßgeblich sind, gibt es im neuen Jahr auch Änderungen bei den Leistungen vor allem in der Pflegeversicherung. Weiter


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Verbesserte Leistungen, verschlankte Tarifstruktur HanseMerkur präsentiert optimierte Reiseschutztarife

Wichtiger Impuls für Mittelstand - Neues Förderangebot für Gründungen und Nachfolgen

Ab dem 1. November 2024 steht Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolgern ein neues attraktives Förderangebot zur Verfügung. In einer neuartigen Kooperation führen die KfW, die Deutschen Bürgschaftsbanken, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium der Finanzen den ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge ein.

Das Angebot erleichtert Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und Unternehmensnachfolgern den Zugang zu Finanzierungsmitteln und bietet maximale Sicherheit für die beteiligten Hausbanken. Weiter


Gemeinsam gegen Versicherungsbetrug

Die HanseMerkur Krankenversicherung und das Münchener Unternehmen Global Side & Notrix gehen ab sofort eine strategische Partnerschaft ein, um gezielten Leistungsbetrug im Gesundheitswesen effektiv zu bekämpfen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Versichertengemeinschaft vor den finanziellen Schäden zu schützen, die durch betrügerische Aktivitäten entstehen. Experten schätzen, dass zwischen fünf und zehn Prozent der Leistungsausgaben privater Krankenversicherer auf Betrug zurückzuführen sind. Weiter



Brasilien ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2026

Brasilien wird Partnerland der HANNOVER MESSE 2026. Dies gaben heute die brasilianische Agentur für Exportförderung und Investitionen (APEX) und Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG in Wolfsburg offiziell bekannt. Die Ernennung Brasiliens zum Partnerland unterstreicht die Ambitionen des Landes, den industriellen Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft voranzutreiben und seine Rolle als Global Player im Bereich der erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien weiter auszubauen.  Laut Germany Trade & Invest, der Außenwirtschafts-agentur der Bundesrepublik Deutschland, ist Brasilien die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas. Mit rund 216 Millionen Einwohnern, großen Agrar-, Rohstoff- und Energieressourcen sowie einer breit aufgestellten Industrie zählt das Land zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt. Brasilien ist ein bedeutender Handelspartner und wichtiger Produktionsstandort deutscher Unternehmen.

https://www.hannovermesse.de


NORDGATE: Interaktive 360-Grad-Tour zeigt Gewerbeflächen aus bester Perspektive


HDI Group ist neuer Förderer von Jugend forscht 

Die HDI Group, eine große europäische Versicherungsgruppe unter dem Dach des Talanx Konzerns,  ist neuer Förderer von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Seit Beginn der 60. Wettbewerbsrunde im Juli 2024 unterstützt sie zunächst für drei Jahre die nachhaltige Talentförderung von Jugend forscht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Die HDI Group stiftet künftig bundesweit bei allen Regional- und Landes-wettbewerben einen Sonderpreis zum Thema „Sicherheit“, um die besonderen Leistungen junger MINT-Talente mit diesem inhaltlichen Fokus auszuzeichnen. Der neue Sonderpreis „Mit Sicherheit die Zukunft gestalten“ soll Jugend forscht Projekt­e fördern, die sich mit Ideen und Innovationen zur Gestaltung der Zukunft befassen und dabei Fragestellungen aus den Bereichen „Risikominimierung“, „Nachhaltigkeit“ und „Wirtschaft“ in den Blick nehmen. Quelle: HDI Group

 

Wie KI  die Arbeitswelt von morgen prägen wird

Die Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“ ist jetzt neu erschienen und wurde vom ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. heraus-gegeben. Diese detaillierte Veröffentlichung beleuchtet eingehend, welche aktuellen Veränderungen in der Aufbau- und Ablauf-organisation bereits sichtbar sind, welche Auswirkungen diese auf die tägliche Arbeit haben, und bietet eine systematische Herangehensweise zur erfolgreichen Implementierung von KI-Systemen. Darüber hinaus enthält sie zahlreiche praktische Arbeitshilfen und ausführliche Checklisten zum Ausfüllen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen nützlich sind, um die identifizierten Potenziale optimal nutzen zu können. https://www.arbeitswissenschaft.net/ki-arbeitsorganisation



IFB Hamburg: Förderprogramm PROFI Transfer Plus verlängert

Die Stadt Hamburg fördert gemeinsam mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unternehmen. Für die nächsten drei Jahre stehen hierfür über 12 Millionen Euro zur Verfügung.

Im Programm PROFI Transfer Plus können einzelne Kooperationsprojekte mit einem Zuschuss von bis zu 2 Millionen Euro gefördert werden. Thematisch liegt der Fokus auf den Zukunftsfeldern Gesundheit, Klima und Energie, Mobilität, Materialwissenschaften und neue Materialien sowie Data Science und Digitalisierung. Es sollen insbesondere Forschungs- und Entwicklungskooperationen von mehreren Unternehmen sowie von Unternehmen und Hoch-schulen bzw. Forschungseinrichtungen unterstützt werden. Kleine und mittlere Unternehmen stehen dabei besonders im Fokus. Zwischen 2014 und 2020 konnten bereits 20 vielversprechende Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unter-nehmen und mit diesen kooperierenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, darunter Unternehmen wie Galab, nachtblau, Class 5, oder WPS und Hochschulen bzw. Forschungs-einrichtungen, wie Universität Hamburg, TU Hamburg, HAW, DESY oder HITeC. https://www.ifbhh.de/foerderprogramm/profi-transfer-plus. 


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Sie suchen einen Ausbildungsplatz in der Elektro und Metallindustrie?
Auf www.me-vermitteln.de www.ZUKUNFTSPOOL.me finden interessierte Jugendliche Ausbildungsberufen in der Industrie mit spannenden Karriereperspektiven in innovativen und zukunftsweisenden Tätigkeitsfeldern.

Arbeit gesund gestalten

Die Metropolregion Hamburg baut ihr regionsweites Beratungsangebot für die Themen „Arbeit und Gesundheit“ aus. Neben Lübeck und Schwerin wurde  ein Standort in Lüneburg eröffnet. Ein wichtiges Ziel ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesund und arbeitsfähig zu erhalten, um so einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region zu leisten. Ein fünfköpfiges Team bietet montags bis donnerstags von 9:00 bis 14:00 Uhr telefonische Sprechzeiten an, dazu können Termine vor Ort vereinbart werden.



Ratgeber Altersvorsorge für Selbständige

Imagefilm: Das Maritime Cluster Norddeutschland in 2,5 Minuten

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