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Egal ob Sie etwas fertigen, transportieren, einen landwirtschaftlichen Betrieb führen oder ein Handwerk betreiben: Um Ihr Geschäft zu erweitern und zukunftsfähig zu erhalten, müssen Sie stetig investieren. Sie investieren Ihre Zeit, Ihre Ideen, Sie investieren in Marktstudien, Personal oder Materialien. Zur Finanzierung dieser Investitionen benötigen Sie Eigen- oder Fremdkapital. Für Investitionen in Maschinen und Anlagen steht Ihnen eine dritte Alternative zur Verfügung: die Leasingfinanzierung.
Mit Leasing schonen Sie Eigen- oder Fremdkapital und erhöhen gleichzeitig Ihre wirtschaftliche und technologische Flexibilität. Im Zuge der anstehenden Transformation und Digitalisierung der meisten Märkte und Branchen fällt Leasing eine der tragenden Rollen zu. Da Leasing bilanzneutral ist, bleibt die Eigenkapital-Quote unverändert, während die Leasingraten, auch bei degressiven Ratenverläufen, voll als Betriebsausgaben absetzbar sind. Nach Ende der Leasingdauer können die Maschinen oder Anlagen je nach Vereinbarung zurückgegeben, erworben oder das Leasing verlängert werden.
Flexibel & kostensparend: Gebrauchtleasing und Sale-and-Lease-back
Auch gebrauchte Maschinen oder Anlagen lassen sich über Leasing, auch im Sale-and-Lease-back Verfahren, finanzieren: Gebrauchtleasing empfiehlt sich insbesondere bei Maschinen und Anlagentechnik, die keinem größeren technologischen Wandel unterliegen. Sind die Maschinen oder Anlage über Jahre gut einsetzbar, führt der niedrigere Anschaffungspreis zu einer deutlich reduzierten Leasingrate. Bei einem Sale-and-Lease-back kauft die Leasinggesellschaft das Leasingobjekt vom Leasingnehmer und verleast es an das Unternehmen zurück, wodurch Liquidität gewonnen wird.
Wichtig beim Leasing ist: Die Leasing-Objekte müssen mobil sein. Das bedeutet, sie dürfen nicht dauerhaft mit Grund und Boden verbunden und müssen außerdem fungibel sein, also beliebig ersetzbar beziehungsweise wiederverwertbar.
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Über
FML
Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhaber-geführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Land- und Forstwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (E-Mobility, PKW, LKW). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.
www.fml.de
Spezial-Maschinen oder Anlagen, die für einen Kunden maßgefertigt wurden, sind dagegen im Mietkauf zu finanzieren.
Unabhängige Beratung sowie große Flexibilität bieten die von Banken und Herstellern unabhängigen Leasinggesellschaften: Über sie kann auf eine Vielzahl an Leasing- und Verlängerungsoptionen sowie Leasing für Gebrauchtmaschinen zurückgegriffen werden. Zudem wird der Kreditrahmen bei den Hausbanken nicht belastet. Leasing ist eine Dienstleistung und sollte vor allem drei Dinge sein: Unkompliziert, flexibel und schnell. Das ist zumindest unser Anspruch bei der FML.
Investitionen in die Zukunft: energieeffiziente Anlagen leasen
Um gesetzliche Anforderungen und Umweltstandards zu erfüllen, können Unternehmen auch große Investitionen wie die Umstellung auf energieeffiziente Systeme oder die Einführung von Automatisierungstechnologien mit Leasing finanzieren.
Seit Juli 2023 unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und die KfW-Bank mit dem Förderprogramm "Grünes ERP-Globaldarlehen Leasing" kleine und mittlere Unternehmen. Das Programm fördert Investitionen in Leasing-finanzierte bewegliche und klimafreundliche Güter wie z.B. Anlagen, Maschinen oder auch Nutz- und Dienstfahrzeuge.
Leasing-Vertragsarten: Teilamortisation, Vollamortisation und Mietkauf
Für das Leasing von Maschinen oder Anlagen gibt es drei relevante Vertragsarten: Teilamortisation, Vollamortisation und Mietkauf.
Der Teilamortisationsvertrag empfiehlt sich, wenn das Leasingobjekt besonders wertbeständig oder im Restwert genau vorher bestimmbar ist. Die Anschaffungs- und Herstellungskosten des Leasingobjekts werden während der Grundlaufzeit nur zu einem vorher festgelegten Prozentsatz amortisiert. Am Ende verbleibt ein Restwert.
Die Vollamortisation ermöglicht Unternehmen dagegen vor allem eine schnelle Tilgung der Kosten über einen kurzen Zeitraum. Sie bietet sich für weniger wertbeständige Investitionen an. Nach Ablauf der Leasingdauer kann das Objekt zurückgegeben, gekauft oder der Mietvertrag verlängert werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit zu einem Mietkaufvertrag – er entspricht einer Teilzahlungsvereinbarung. Wobei auch hier über die Laufzeit voll amortisiert oder eine Art Restwert in Form einer erhöhten Schlussrate vereinbart werden kann. Einige leasingtypischen Vorteile entfallen jedoch, da das Objekt vom Mietkäufer von Beginn an zu aktivieren und über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abzuschreiben ist.