Neue Haspa-Zentrale im Deutschlandhaus eröffnet

Neue Haspa-Zentrale im Deutschlandhaus eröffnet

Moderne Arbeitswelt und Nachbarschaftsfiliale – alles unter einem Dach

Hamburg, 31.05.2024 – Das Deutschlandhaus am Hamburger Gänsemarkt zählt zu den bedeutendsten Projektentwicklungen der vergangenen Jahre in Hamburg und Deutschland. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 2020. Jetzt ist die Hamburger Sparkasse mit ihrer Zentrale in das vom weltweit renommierten Stararchitekten und Designer Hadi Teherani entworfene Gebäude in der Dammtorstraße, Ecke Valentinskamp eingezogen.

Auf 30.000 Quadratmeter Bürofläche, ausgestattet mit modernster Technik, einem Konferenzbereich für Kundengespräche, dazu die größte Nachbarschaftsfiliale werden hier künftig  1.700 Mitarbeitende aus ehemals drei Standorten – Adolphsplatz, Wikingerweg und Börsenbrücke – arbeiten.

 

Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa: „Endlich sind wir alle unter einem Dach. Mit dem Deutschlandhaus haben wir einen Ort geschaffen, in dem wir vernetzt und bereichsübergreifend arbeiten können, ausgestattet mit top Technik und neuem Bürokonzept. Das macht uns noch schneller und besser für unsere Kunden. Und es macht uns als Arbeitgeber attraktiver – für unsere Mitarbeitenden, zukünftige Spitzenkräfte und den Nachwuchs. Denn in den nächsten 10 Jahren brauchen wir bis zu 2.500 neue Mitarbeitende, um die Babyboomer, die in Rente gehen, nachzubesetzen. Auch das war mit ausschlaggebend für die Entscheidung an den Gänsemarkt zu ziehen. Das Deutschlandhaus ist ein Glücksfall für die Haspa und für unsere Kundinnen und Kunden. Und es ist ein starkes Bekenntnis zu Hamburg und zur Innenstadt.“

 

New Work fördert den Austausch

Bei der Gestaltung des neuen Bürokonzepts orientiert sich die Haspa am Activity based Working-Prinzip. Dabei wählen die Mitarbeitenden den Arbeitsort so wie er für sie am besten zur Erfüllung ihrer Aufgaben passt. Feste Arbeitsplätze oder Einzelbüros gibt es in der neuen Haspa-Zentrale nicht – das gilt auch für den Vorstand. Für alle Mitarbeitenden frei wählbar sind Think Tank und Talk Box für spontane Meetings, Phone Box für das ungestörte Telefonat, Projekt- und Besprechungsräume mit modernster Videotechnik sowie „Marktplätze“ zum bereichsübergreifenden Austausch. „Die heutige Arbeitswelt braucht mehr denn je einen Ort, an dem Menschen gerne regelmäßig zusammenkommen und gemeinsam Ideen entwickeln. Das Deutschlandhaus bietet genau das. Es fördert die persönliche Begegnung. Und das macht auch die Haspa aus“, sagt Vogelsang.


Größte Nachbarschaftsfiliale und Goldhandel

Im Erdgeschoss des Deutschlandhauses ist die größte Sparkassenfiliale Deutschlands – mit 50 Mitarbeitenden, einer Fläche von 1.600 Quadratmetern und 24 Besprechungsräumen. „Hier sind wir mittendrin, nah an den Menschen unserer Stadt“, erläutert Vogelsang. „Wir bieten hier die gesamte Palette an Finanzdienstleistungen – von der Wertpapierberatung bis zur Immobilienfinanzierung. Auch unser Goldhandel hat hier in einem tollen Ambiente sein neues Zuhause gefunden – die beste Voraussetzung, die Position der Haspa als An- und Verkäufer von Gold in Hamburg weiter auszubauen.“

Für die Aufbewahrung von persönlichen Wertgegenständen bietet die Filiale ihren Kunden 6.200 Schließfächer. Wie in den anderen rund 100 Nachbarschaftsfilialen wird es auch am Gänsemarkt Veranstaltungen und Workshops für die Nachbarschaft geben. Konferenzbereich für die persönliche Beratung Platz für Kundengespräche gibt es auch im 1. OG des Deutschlandhauses in 30 individuell gestalteten Räumen mit erstklassiger Technik.  Auch das Haspa Private Banking, die Betreuung der Unternehmens- und Immobilienkunden sowie das Start-up-Center sind hier vor Ort.

Quelle: HASPA


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