„Demokratie muss beweisen, dass es Lösungen gibt“

47. NORDMETALL-Martinsgans: „Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken!“


Mehr

BdSt-Check 24: Steuertipps für die letzten Wochen des Jahres - Was Sie jetzt noch erledigen sollten

Rechtzeitig vor dem Jahreswechsel sollten Steuerzahler noch einige Dinge erledigen, um sich Steuervorteile zu sichern. Konkrete Hinweise gibt der Bund der Steuerzahler (BdSt) in seinem BdSt-INFO-Service Nr. 33: „Steuertipps 2024: Endspurt für Steuersparer – Das sollte noch in diesem Jahr erledigt werden!“ Für diesen Service hat der Verband Hinweise für verschiedene Gruppen zusammengestellt – zum Beispiel für Arbeitnehmer, Unternehmer, Senioren, Sparer und Vermieter.

Der neue BdSt-INFO-Service Nr. 33 steht

Mitgliedern auf www.steuerzahler.de zum Download zur Verfügung. Jeder Interessierte kann die Steuerinformation unter der E-Mail info@steuerzahler.de kostenlos anfordern.



Anzeige


Serviceliste

Dr. Martin Neese wird zum 18. November 2024 Chief Commercial Officer (CCO) der VTG-Gruppe

In seiner neuen Rolle berichtet er direkt an CEO Alberto Nobis und wird die kommerzielle Strategie von VTG weiterentwickeln und umsetzen. Sein Fokus liegt auf der Betreuung und dem Ausbau strategischer Kundenbeziehungen zur Förderung profitablen Wachstums. Darüber hinaus wird Neese die vertriebsorganisatorische Weiterentwicklung sowie die Optimierung des Angebotsportfolios von VTG in Europa vorantreiben.Neese kommt von der weltweit tätigen Managementberatung Kearney, wo er bereits VTG und andere Kunden im Schienen- und Transportsektor in Europa und dem Nahen Osten beraten hat. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen bei DP World sowie bei der Rhenus Gruppe inne.  Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Transport und Logistik, insbesondere dem Schienengüterverkehr, bringt Neese eine umfassende operative und strategische Expertise in den Bereichen Asset-Leasing und Schienenlogistik mit.

Quelle: VTG


Deutsche Handelsschiffe weiterhin im Visier der Huthi-Rebellen 

In den vergangenen Monaten haben der Verband Deutscher Reeder (VDR) und mehrere deutsche Reedereien Droh-E-Mails von den jemenitischen Huthi-Rebellen erhalten. Diese Drohungen richten sich gegen Schiffe, die israelische Häfen anlaufen, sowie gegen solche, die das Rote Meer, die Meeresstraße Bab al-Mandab, den Golf von Aden, das Arabische Meer und den Indischen Ozean passieren. Selbst unabhängig von ihrem Standort werden Schiffe mit vermeintlichen Verbindungen zu Israel als potenzielle Angriffsziele betrachtet. Irina Haesler, Mitglied der VDR-Geschäftsleitung und verantwortlich für maritime Sicherheitspolitik:  „Die Huthi-Rebellen verfügen offensichtlich über gut recherchierte E-Mail-Adressen, da die Drohungen auch an individualisierte Kontakte versendet wurden. Das sind gezielte Versuche der Einschüchterung. Es unterstreicht, dass das Risiko für die Schifffahrt hoch bleibt. Wir nehmen diese Bedrohungen sehr ernst und stehen im ständigen Austausch mit unseren Mitgliedern und den Sicherheitsbehörden.“

Um schwerwiegende Angriffe und mögliche Folgen für Schiffe und Besatzungen zu vermeiden, leiten deutsche Reedereien ihre Schiffe weiterhin um die Südspitze Afrikas um. Dieser Umweg dauert fast zwei Wochen länger und verursacht hohe Kosten. 

Seit Ausbruch des Israel-Gaza-Konflikts im Oktober 2023 wurden fast 200 Handelsschiffe in internationalen Gewässern nahe des Jemen durch Raketen, Drohnen und Marschflugkörper der Huthis angegriffen. Mehrere Seeleute kamen ums Leben, und zahlreiche Schiffe wurden entführt, versenkt oder schwer beschädigt. Quelle: VDR


MSC erhält alle regulatorischen Freigaben für Beteiligung an der HHLA

Seit dem 14. November 2024 sind alle Vollzugsbedingungen für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE (Bieterin), einer Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC), erfüllt. Nachdem Anfang Oktober die Europäische Kommission die fusionskontrollrechtliche Freigabe erteilt hatte, ist nun mit der fusionskontrollrechtlichen Freigabe in der Ukraine die letzte noch ausstehende Vollzugsbedingung eingetreten. Im nächsten Schritt wird die Bieterin gemäß der Angebotsunterlage den Angebotspreis in Höhe von 16,75 Euro je A-Aktie an die HHLA-Aktionäre zahlen, die ihre Aktien im Rahmen des öffentlichen Übernahmeangebots angedient hatten und die seitdem unter der ISIN DE000A37FUD8 firmierten. Die Zahlung erfolgt spätestens innerhalb von sieben Bankarbeitstagen nach Bekanntgabe über die Erfüllung aller Bedingungen durch die Bieterin. Im Gegenzug erwirbt die Bieterin das Eigentum an den angedienten A-Aktien. Quelle: HHLA


Wichtiger Impuls für Mittelstand - Neues Förderangebot für Gründungen und Nachfolgen

Ab dem 1. November 2024 steht Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolgern ein neues attraktives Förderangebot zur Verfügung. In einer neuartigen Kooperation führen die KfW, die Deutschen Bürgschaftsbanken, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium der Finanzen den ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge ein.

Das Angebot erleichtert Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und Unternehmensnachfolgern den Zugang zu Finanzierungsmitteln und bietet maximale Sicherheit für die beteiligten Hausbanken. Weiter


Gemeinsam gegen Versicherungsbetrug

Die HanseMerkur Krankenversicherung und das Münchener Unternehmen Global Side & Notrix gehen ab sofort eine strategische Partnerschaft ein, um gezielten Leistungsbetrug im Gesundheitswesen effektiv zu bekämpfen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Versichertengemeinschaft vor den finanziellen Schäden zu schützen, die durch betrügerische Aktivitäten entstehen. Experten schätzen, dass zwischen fünf und zehn Prozent der Leistungsausgaben privater Krankenversicherer auf Betrug zurückzuführen sind. Weiter


Immobilienspezialist Redevco zieht mit Hamburger Sitz ins Westfield  Hamburg-Überseequartier
Die Vermietung der Büroflächen im Westfield Hamburg-Überseequartier schreitet weiter
voran: Redevco, europäischer Immobilienspezialist für Stadterneuerung und Nachhaltigkeit, und Unibail-Rodamco-Westfield (URW) haben einen langfristigen Büromietvertrag unterzeichnet. Das Hamburger Team von Redevco bezieht eine Fläche von rund 700 Quadratmetern im 9. Stock des Gebäudes „Lee“. Die Übergabe der neuen Büroflächen an Redevco ist für das dritte Quartal 2025 geplant. Neben dem vollvermieteten Bürogebäude The Yard (8.000 qm) ist das Gebäude Lee (10.500 qm) nun fast vollvermietet.


Kinderbetreuung: Bundesweit fehlen über 306.000 U3-Kitaplätze

Mehr als jedes siebte Kind unter drei Jahren findet keinen Kitaplatz, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Frühjahr 2024 gab es bundesweit für 306.000 Kinder unter drei Jahren mit einem Betreuungsbedarf keinen Platz. Das zeigen IW-Berechnungen auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts und des Familien-ministeriums. Besonders schlecht ist die Lage in Westdeutschland: In Bremen gibt es für beinahe jedes vierte Kind (23,9 Prozent) keinen Platz, in Nordrhein-Westfalen ist der Anteil auf 18,6 Prozent der unter Dreijährigen gestiegen. Anders im Osten, dort gibt es nur für 7,6 Prozent der Kinder keinen Betreuungsplatz. Beim Spitzenreiter Mecklenburg-Vorpommern sind es sogar nur 3,9 Prozent. Allerdings ist die Lage dort eine andere: Gegenüber dem Jahr 2016 sind die Geburten in den neuen Bundesländern um 25 Prozent zurückgegangen (Westen: 9,6 Prozent). In den kommenden Jahren könnte es deshalb dort sogar ein Überangebot geben. „Im Osten muss die Politik schon heute darüber nachdenken, das Betreuungsangebot zu reduzieren“, sagt IW-Bildungsexperte Wido Geis-Thöne. Im Westen dürfte der Bedarf hingegen auf absehbare Zeit hoch bleiben, die dortigen Länder und Kommunen müssen den Ausbau deutlich forcieren. „Der Mangel an Kitaplätzen ist ein politisches Armutszeugnis. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist immer noch in weiten Teilen der Bundesrepublik stark eingeschränkt“. Quelle: IW 


Brasilien ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2026

Brasilien wird Partnerland der HANNOVER MESSE 2026. Dies gaben heute die brasilianische Agentur für Exportförderung und Investitionen (APEX) und Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG in Wolfsburg offiziell bekannt. Die Ernennung Brasiliens zum Partnerland unterstreicht die Ambitionen des Landes, den industriellen Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft voranzutreiben und seine Rolle als Global Player im Bereich der erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien weiter auszubauen.  Laut Germany Trade & Invest, der Außenwirtschafts-agentur der Bundesrepublik Deutschland, ist Brasilien die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas. Mit rund 216 Millionen Einwohnern, großen Agrar-, Rohstoff- und Energieressourcen sowie einer breit aufgestellten Industrie zählt das Land zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt. Brasilien ist ein bedeutender Handelspartner und wichtiger Produktionsstandort deutscher Unternehmen.

https://www.hannovermesse.de


HanseMerkur und DERTOUR Group kooperieren

Die HanseMerkur wird der neue Reiseversicherer der DERTOUR Group für Deutschland und die Schweiz. Die Kooperation ist vorerst auf fünf Jahre ausgelegt, Startdatum ist der 1. Januar 2025. Sie umfasst über 1.500 eigene und angeschlossene Reisebüros in Deutschland und den Onlinevertrieb der DERTOUR Group in Deutschland, den Schweizer Reiseveranstalter KUONI und seine Schwestermarken sowie über 70 Reisebüros in der Schweiz. Weiter





HDI Group ist neuer Förderer von Jugend forscht 

Die HDI Group, eine große europäische Versicherungsgruppe unter dem Dach des Talanx Konzerns,  ist neuer Förderer von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Seit Beginn der 60. Wettbewerbsrunde im Juli 2024 unterstützt sie zunächst für drei Jahre die nachhaltige Talentförderung von Jugend forscht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Die HDI Group stiftet künftig bundesweit bei allen Regional- und Landes-wettbewerben einen Sonderpreis zum Thema „Sicherheit“, um die besonderen Leistungen junger MINT-Talente mit diesem inhaltlichen Fokus auszuzeichnen. Der neue Sonderpreis „Mit Sicherheit die Zukunft gestalten“ soll Jugend forscht Projekt­e fördern, die sich mit Ideen und Innovationen zur Gestaltung der Zukunft befassen und dabei Fragestellungen aus den Bereichen „Risikominimierung“, „Nachhaltigkeit“ und „Wirtschaft“ in den Blick nehmen. Quelle: HDI Group

 

Wie KI  die Arbeitswelt von morgen prägen wird

Die Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“ ist jetzt neu erschienen und wurde vom ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. heraus-gegeben. Diese detaillierte Veröffentlichung beleuchtet eingehend, welche aktuellen Veränderungen in der Aufbau- und Ablauf-organisation bereits sichtbar sind, welche Auswirkungen diese auf die tägliche Arbeit haben, und bietet eine systematische Herangehensweise zur erfolgreichen Implementierung von KI-Systemen. Darüber hinaus enthält sie zahlreiche praktische Arbeitshilfen und ausführliche Checklisten zum Ausfüllen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen nützlich sind, um die identifizierten Potenziale optimal nutzen zu können. https://www.arbeitswissenschaft.net/ki-arbeitsorganisation

 

Hand in Hand für die besten Freunde des Menschen

Die HanseMerkur und die Online-Plattform Dogorama kooperieren ab sofort hinsichtlich der Tierversicherungen. Die Zusammenarbeit umfasst den Vertrieb der bereits mehrfach ausge- zeichneten Hunde-Krankenversicherungen und Hunde-OP-Versicherungen.  Dogorama vertreibt die Produkte der HanseMerkur ab sofort online über die Dogorama-App. Die Bewerbung erfolgt parallel mit Newslettern und Social Media-Beiträgen. Ab Herbst wird die Kooperation darüber hinaus um die Hundehalter-Haftpflichtversicherung erweitert.



Konjunkturbarometer Metropolregion Hamburg

Leichte Aufhellung beim Geschäftsklima

Die Stimmung in der Wirtschaft der Metropolregion Hamburg hat sich im Vergleich zum Herbst etwas aufgehellt. Die Unternehmen schätzen ihre Geschäftslage weiterhin negativ ein. Die Exportaussichten werden positiv bewertet. Zwei Drittel der Unternehmen rechnen mit einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl. Von einer Reduzierung in den kommenden zwölf Monaten gehen 18 Prozent aus, während 14 Prozent der Unternehmen eine Aufstockung planen. Weiterhin abnehmend zeigt sich auch die Ausgabenplanung für Investitionen im Inland. Knapp 32 Prozent gehen von geringeren Investitionen aus. Vier von zehn der Unternehmen planen gleichbleibende Ausgaben. Während die Hälfte der Unternehmen von gleichbleibenden Exporten ausgehen, rechnen knapp 26 Prozent mit einer Erhöhung.  Insgesamt zeigt sich die Handwerkskonjunktur im Frühjahr 2024 schwächer als in der Vorjahresumfrage. 42 Prozent der befragten Betriebe bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut, vor einem Jahr lag dieser Anteil noch bei der Hälfte. Während 20 Prozent der befragten Handwerksbetriebe mit einer besseren Geschäftslage in den kommenden Monaten rechnen, geht ein annähernd gleich hoher Anteil von einer Verschlechterung aus.
Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern der Metropolregion Hamburg befragen regelmäßig ihre Mitgliedsunternehmen nach ihrer aktuellen Geschäftslage und bitten um eine Einschätzung für die kommenden Monate. Daraus ermitteln sie das Geschäftsklima. Die Daten dieser Konjunkturumfrage wurden im Frühjahr 2024 bei 1.520 Unternehmen und 1.186 Handwerksbetrieben erhoben.
www.metropolregion.hamburg.de/konjunkturbarometer





IFB Hamburg: Förderprogramm PROFI Transfer Plus verlängert

Die Stadt Hamburg fördert gemeinsam mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unternehmen. Für die nächsten drei Jahre stehen hierfür über 12 Millionen Euro zur Verfügung.

Im Programm PROFI Transfer Plus können einzelne Kooperationsprojekte mit einem Zuschuss von bis zu 2 Millionen Euro gefördert werden. Thematisch liegt der Fokus auf den Zukunftsfeldern Gesundheit, Klima und Energie, Mobilität, Materialwissenschaften und neue Materialien sowie Data Science und Digitalisierung. Es sollen insbesondere Forschungs- und Entwicklungskooperationen von mehreren Unternehmen sowie von Unternehmen und Hoch-schulen bzw. Forschungseinrichtungen unterstützt werden. Kleine und mittlere Unternehmen stehen dabei besonders im Fokus. Zwischen 2014 und 2020 konnten bereits 20 vielversprechende Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unter-nehmen und mit diesen kooperierenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, darunter Unternehmen wie Galab, nachtblau, Class 5, oder WPS und Hochschulen bzw. Forschungs-einrichtungen, wie Universität Hamburg, TU Hamburg, HAW, DESY oder HITeC. https://www.ifbhh.de/foerderprogramm/profi-transfer-plus. 



Ein JobPORTal für die maritime Branche
Es mangelt in Deutschland immer mehr an Fachkräften. Das trifft auch die maritime Branche und damit den Hamburger Hafen. Allein in der Metropolregion Hamburg gibt es über 60.000 hafenabhängige Arbeitsplätze – von Lager-logistikerinnen über Ingenieure bis hin zur Lotsin oder dem Barkassenführer. Jetzt hat Hafen Hamburg Marketing  ein digitales Jobportal auf hafen-hamburg.de gelauncht.  Kernbestandteil des Portals unter www.hafen-hamburg.de/de/jobs-karriere ist ein Filtertool, welches einen Überblick über aktuell ausgeschriebene Stellen in der maritimen Logistik des Hamburger Hafens, der Häfen der Metropolregion und im Hinterland verschafft. Die Liste der Stellen kann nach Art der Ausbildung (Ausbildung, Duales Studium, Festanstellung), nach Arbeitsfeld und nach Bildungsabschluss gefiltert werden.Über eine Tabellenansicht auf der Startseite des Jobportals haben Bewerberinnen und Bewerber dann die Möglichkeit sowohl zur jeweiligen Stellenanzeige als auch zu einer Unternehmensvorstellung des jeweiligen Betriebs zu gelangen. Hier finden sich weitere Kontaktmöglichkeiten, Bild- und Video-material zum jeweiligen Betrieb oder Unternehmen und gebündelt auch alle zugehörigen ausgeschriebenen Jobangebote und Ausbildungsmöglichkeiten.


Mediadaten 2024

Die deutschen Metropolregionen
in Zahlen

Grundlage für die Arbeit in den deutschen Metropolregionen und die Information der Öffentlichkeit sind Fakten über ihre Strukturen und Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen. Dazu wird ein jährlich aktualisiertes Monitoring erstellt. Jetzt liegen die Daten für das Jahr 2022 vor. Das Monitoring ermöglicht Interessierten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft, sich ein Bild von den grundlegenden und sehr unterschiedlichen Strukturen und Entwicklungs-tendenzen in den deutschen Metropolregionen zu machen. Das Monitoring vergleicht die Lage in den elf Metropolregionen miteinander und die Lage der Kreise und Landkreise in den einzelnen Metropolregionen untereinander. Berücksichtigung finden Themenbereiche, die für alle elf Europäischen Metropolregionen gleichermaßen von Bedeutung sind. Dazu gehören: Arbeitsmarkt- und Bildungsdaten, Daten zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, zur Daseinsvorsorge, über Finanzen und Fördermittel, zur Siedlungsstruktur und zum Wohnungs- und Immobilienmarkt sowie Daten zur Wirtschaftsleistung, zum Thema Mobilität und Tourismus und zur Wissenschaftslandschaft.

Zum Monitoring



Sie suchen einen Ausbildungsplatz in der Elektro und Metallindustrie?
Auf www.me-vermitteln.de www.ZUKUNFTSPOOL.me finden interessierte Jugendliche Ausbildungsberufen in der Industrie mit spannenden Karriereperspektiven in innovativen und zukunftsweisenden Tätigkeitsfeldern.

Arbeit gesund gestalten

Die Metropolregion Hamburg baut ihr regionsweites Beratungsangebot für die Themen „Arbeit und Gesundheit“ aus. Neben Lübeck und Schwerin wurde  ein Standort in Lüneburg eröffnet. Ein wichtiges Ziel ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesund und arbeitsfähig zu erhalten, um so einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region zu leisten. Ein fünfköpfiges Team bietet montags bis donnerstags von 9:00 bis 14:00 Uhr telefonische Sprechzeiten an, dazu können Termine vor Ort vereinbart werden.


Ratgeber Altersvorsorge für Selbständige

Imagefilm: Das Maritime Cluster Norddeutschland in 2,5 Minuten

Anzeige


Serviceliste


    Share by: