Geschlossene Grenzen, Reisewarnungen und Quarantäneregeln machen das Reisen nach wie vor schwer kalkulierbar. Die Geschäftseinbrüche der gesamten Reisebranche waren im Corona-Jahr 2020 mit bis zu 90 Prozent immens, und sie bestimmen das Wirtschaftsleben bis heute. Doch Optimismus darf inzwischen gewagt werden: Sobald die Corona-Pandemie durch Impfen weitgehend in den Griff gebracht sein wird, könnte das Reisegeschäft für Touristen und Geschäftsleute sprunghaft steigen. Bereits für den Spätsommer und Herbst dieses Jahres zeichnen sich wieder Reisemöglichkeiten in größerem Umfang ab, so die Einschätzung der Reiseversicherungsspezialisten aus Hamburg.
Flexibilität bleibt in der Reisebranche gefragt. Aus dem Stand heraus kreierte die HanseMerkur im vergangenen Jahr mit dem Corona-Reiseschutz eine Zusatzversicherung, die Folgekosten durch coronabedingte Reiseausfälle oder Reiseabbrüche ausgleicht – ein Angebot, das Reiserisiken in diesen Monaten der Pandemie sowohl von Geschäftsleuten abfedert als auch von Touristen, Au-Pairs, Austauschschülern und Studenten im Rahmen des internationalen Bildungsaustauschs.