Was viele Menschen insbesondere beim Systemwechsel von der GKV in die PKV umtreibt, ist die Frage nach der Beitragsstabilität im Alter. Kostenmindernd wirkt in jedem Fall, dass bei Renteneintritt der Beitrag für das Krankentagegeld entfällt. Doch das ist nicht alles. „Bei uns bezahlen weniger als ein Prozent der Versicherten einen höheren Beitrag als der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung“, erklärt dazu Eric Bussert, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der HanseMerkur. „Das liegt einerseits an der soliden Kalkulation unserer Tarife, aber auch an besonderen Stellschrauben im Beitragssicherungsprogramm für das Alter.“ Neben den Alterungsrückstellungen, die ohnehin jeder private Krankenversicherer aus den Beiträgen für jeden Krankenvollversicherten bilden muss, hat die HanseMerkur zwei Bausteine entwickelt: Wie bei einem Sparvertrag spart der Versicherte parallel zum Beitrag ein zusätzliches Finanzpolster an, das im Alter hilft, Beitragsanpassungen aufzufangen. In der Höhe ist dieser individuelle Puffer frei gestaltbar und kann bis zum 60. Lebensjahr jederzeit auch geändert werden. Ein weiterer Vorteil im Alter besteht für Tarife mit einer jährlichen Selbstbeteiligung: „Ein passendes Vertragsmodul lässt die Selbstbeteiligung komplett entfallen“, erläutert Eric Bussert.