„Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfeldes im zurückliegenden Geschäftsjahr sind wir mit der Geschäftsentwicklung von Jungheinrich zufrieden. Das globale Wirtschaftsgeschehen war 2024 geprägt von politischer Instabilität, geopolitischen Spannungen sowie sich zuspitzenden Handelskonflikten. Die exportorientierte deutsche Wirtschaft, unser Heimatmarkt, verzeichnete das zweite Rezessionsjahr in Folge. Nur dank unserer frühzeitig eingeleiteten und konsequent umgesetzten Maßnahmen zur Ergebnissicherung konnten wir unsere EBIT-Rendite auf Vorjahresniveau halten,“ erklärt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG.
Ein wichtiger Teil dieser Maßnahmen war die zurückhaltende Personalpolitik, die zu einem Rückgang der Mitarbeiterzahl führte. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte die Jungheinrich AG 20.922 Mitarbeiter (Vorjahr: 21.117), was einem Rückgang von 195 Beschäftigten entspricht, hauptsächlich in Deutschland. Von diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern waren 41 Prozent in Deutschland und 59 Prozent im Ausland tätig.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Jungheinrich AG werden der Hauptversammlung am 20. Mai 2025 vorschlagen, eine Dividende von 0,78 Euro je Stammaktie und 0,80 Euro je Vorzugsaktie auszuschütten.